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Digital Skipper |10/08, 2021
Multifunktionsdisplays (MFDs) sind ein zentraler Bestandteil moderner NMEA 2000-Netzwerke. Sie dienen als Drehscheibe für die Elektronik Ihres Bootes und ermöglichen die Überwachung und Steuerung mehrerer Funktionen von einem einzigen Gerät aus.
MFDs gibt es in verschiedenen Größen und Ausführungen – von Touchscreens bis hin zu Modellen mit Tasten. Sie sind mehr als nur Bildschirme; sie können AIS-Daten anzeigen, als Kartenplotter, Echolot und manchmal sogar als Radar fungieren. Viele moderne MFDs verfügen über Wi-Fi und Bluetooth zur Verbindung mit mobilen Apps.
NMEA 2000-Daten sind binär und für Menschen nicht lesbar. MFDs machen diese Daten verständlich, indem sie sie in grafischem und numerischem Format anzeigen. Ohne ein MFD ist es schwierig, den Status und die Funktionen des Netzwerks zu verstehen.
Der Actisense EMU-1 wandelt analoge Motordaten in NMEA 2000 PGN um, wodurch das MFD Motordaten wie Öldruck, Temperatur und Drehzahl anzeigen kann. Kombinieren Sie den EMU-1 mit dem MFD für Alarmfunktionen wie Engine Over Temperature.
Der Actisense NGW-1 konvertiert NMEA 0183-Daten in NMEA 2000, wodurch ältere Instrumente in das MFD integriert werden können. Dies ist eine kostengünstige Möglichkeit, Ihr Netzwerk aufzurüsten.
Ja. Drahtlose Verbindungen sind praktisch, sollten aber nicht als primäre Methode für sicherheitskritische Daten verwendet werden. Wi-Fi kann Störungen und Ausfälle erleiden, was MFD und NMEA 2000 zur sichersten Option für Navigation und Motordaten macht.
Die meisten Apps verwenden NMEA 0183, das im Vergleich zu NMEA 2000 eine begrenzte Funktionalität aufweist. Zur Überwachung von Motordaten und kritischen Parametern sind NMEA 2000 und ein MFD erforderlich.
MFDs sind das Herzstück Ihres NMEA 2000-Netzwerks. Sie bieten Zugang zu wichtigen Daten, erhöhen die Sicherheit und ermöglichen die Integration mit erweiterten Funktionen wie Radar, AIS und Motordaten.