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Digital Skipper |1/08, 2021
Wi-Fi an Bord eines Bootes bietet Flexibilität und Komfort. Drahtlose Kommunikation bedeutet keine Kabelverlegung, was Zeit und Geld spart. Aber ist es immer die beste Lösung? Hier gehen wir die Vorteile, Risiken und die beste Integration von Wi-Fi in Ihr NMEA 2000-Netzwerk durch.
Wi-Fi ist anfällig für Störungen und Verbindungsprobleme. Kritische Daten wie AIS-Ziele, Radar, GPS und Tiefe müssen immer eine stabile Verbindung haben. Daher sollte Wi-Fi als Ergänzung und nicht als primäre Lösung betrachtet werden.
Eine NMEA 2000-Verbindung garantiert eine konstante Datenübertragung. Wenn die Wi-Fi-Verbindung unterbrochen wird, können Sie wichtige Informationen wie AIS-Ziele und Position verlieren. Mit einer physischen Verbindung zu Ihrem MFD (Multi-Function Display) sind Sie immer sicher.
Möchten Sie Wi-Fi zu Ihrem NMEA 2000-Netzwerk hinzufügen? Der Actisense W2K-1 ist ein drahtloses Gateway mit Logging-Funktion und Unterstützung für mehrere Datenformate, einschließlich NMEA 0183 über unseren preisgekrönten NGW-1-Konvertierungsmotor.

Ein stabiles Wi-Fi-Signal ist entscheidend für die drahtlose Datenübertragung. Die Signalstärke wird meist in dBm auf einer Skala von -30 (ausgezeichnet) bis -100 (schlecht) gemessen. Für eine zuverlässige Kommunikation sollte das Signal mindestens -73 dBm betragen.
Kurz gesagt: Für eine sichere und stabile Kommunikation mit drahtlosen Gateways wie dem W2K-1 stellen Sie sicher, dass Ihre Signalstärke -73 dBm oder besser ist.